geburtstag, zahltag, feiertag, viele menschen die es mag, sind an einem ort vereint. wenn dann noch die sonne scheint und alle guter laune sind dann freut sich das geburtstagskind.

schritt für schritt ins neue leben das wird es sicher niemals geben die menschen liegen wenn sie kommen sie sehen auch noch meist verschwommen doch sind sie eine weile da dann wird ihr blickt ganz kindlich klar bis ideologien sie umwehen und sie auf ihrem standpunkt stehen schritt für schritt ein neues leben das könnte…

soidadn dsoidoden ned liaba zuckbecka sei soin? do soidadns daun schleckn stod schiassn und an tag soidadns rian stod si söba. stodn gwer soidadn dsoidotn an mixa in da haund haum stod bleikugln soidads mozartkugln gem und olle soidodn soidadn zblad zum kempfn sein. jo, dsoidodn soidadn lieba was bockn.

worte springen von den lippen. welche wahr sind soll er tippen. ihm scheint vieles nur gelogen was da kommt ans ohr geflogen. trotzdem muss er sich entscheiden: wer hat recht von diesen beiden? oder irren menschen alle und er sitzt in einer falle? ach, wie gut wär es zu wissen! immer rätseln ist beschissen. ach…

es stolziert ein alter hahn vorbei am hahn von nebenan setzt sich auf dessen haufen mist obschon das streng verboten ist. der hahn von nebenan ist starr was will denn dieser alte narr? sucht er vielleicht kampf und streit? der junge hahn ist gleich bereit. es schwillt sein kamm kamm zur vollen größe nein, er…

ein hohes tier bestellt ein bier. es ist in eile, hat keine weile doch es muss warten der wirt spielt karten. dem tier dem hohen ist es zum drohen. es würd gern brüllen: mein glas sollst füllen! ich sperr dich ein du faules schwein! ich will mein bier gleich jetzt und hier! doch es bleibt…

tralalala die lieder klingen jodiriha übern see menschen und auch vögel singen bienen summen um den klee juhuhui die jodler fliegen von einer alm zur andern hin manchmal meckern ein paar ziegen suchen nach des lebens sinn schalala es scheint die sonne schubbidu es rauscht der wind herbst bringt uns nun unsre wonne weil wir…

bleibst du mir fern, hab ich dich gern. kommst du nah, bin ich nicht da. gehst du weg, krieg ich nen schreck. kehrst diu zurück, ich mich verdrück. ich lieb dich sehr, doch komm nicht her.

sein geist schwebt wie ein luftballon ganz lautlos macht er sich davon. er hat davon nichts bemerkt, er fühlt sich frisch, fühlt sich gestärkt. früher hat er lang gedacht, wie er dinge richtig macht. jetzt, geistlos, handelt er drauf los und fragt sich nie: was mach ich bloß? sein geist betrachtet ihn von oben. er…

aber ein wort ohne wunder was wird aus ihm werden? pftssst, kommt es in dein hirn geschossen. steckt dann drin wie ein dünner eiszapfen. macht dein ganzes denken kalt, das wunderlose wort. wörter schillern wie seifenblasen in allen farben sind schwebewörter über dem nachdenkland zerplatzen bevor sie als worte die mundhöhle verlassen werden wunderworte drehen…