Der Weg ins Grün führt
über eisige Pfade.
Durch dunkle Tage
muss man sich zwängen,
Nächte durchwachen –
den Kopf voll alter Bilder,
das Herz müde vom Sehnen.
Doch immer ums Grün wissend,
Grün in sich fühlen wie Leben.
Grün beharrlich erwarten.
Wenn dann das erste Blatt sprießt,
wenn dann das Wunder sich zeigt,
dann singen die Vögel ihr Lied
lauter.