im laternenschein die angst
hastet ins dunkel
rettet sich zwischen gitterstäben
ins labyrinth der unterwelt
streichelt die ratten
lauscht dem rauschen
der abwässer und
fürchtet den kleinsten lichtstrahl
7.12.2011
an den himmel glaubt er und an den tag
nicht an die hölle mit ihrem ständigen brennen
er glaubt an den tag jeden einzelnen
neuen tag mit seinem licht mit seinem schatten
mit seinen wegen in ein land
wo milch und honig fließt für alle
er glaubt