dahintreiben in fremden kanälen
den rotbesockten fuß wie eine fahne
wolkenwärts. zwischen den gespeizten
fingern die brackige brühe.
endlose wülste die mich begleiten
und zerfließen und nichts sind
als schmutziges wasser auf dem
ich treibholz bin.
endlich die erlösende stimme
eines vogels und das in den tag
schleichende licht. du bist
noch nebel über dem see.