im schrank sollt‘ raum für kleidung sein.
meist ist‘s auch so, jahr aus jahrein.
doch kommt die liebe weihnachtszeit
macht sich das christkind hier still breit.
versteckt ein flugzeug, einen kran,
zwei zauberer mit einem schwan,
bilderbücher, bunte socken,
ein mobile aus weihnachtsglocken.
ein paar schi und einen schlitten
stöcke auch, die stehn inmitten.
pullis, hosen, blusen, röcke
müssen raus – wegen der stöcke
und den anderen geschenken.
jetzt heißt es: denken, denken denken.
wohin mit all den kleidern?
weg damit und neue schneidern?
doch’s christkind sagt: ei,ei,ei,ei!
trag dein gewandt zur putzerei.
alles dann strahlend sauber ist,
wenn da war der herr jesus christ.