es kriechen die nackten schnecken
aus den gebüschen und hecken
wenn der tag sich verneigt.
es klauben behandschuhte hände
von beeten und rasen behände
das klebrige fleisch.
es quält sich das liebende herz
wie’s möglich wär ohne schmerz
die gierigen zwitter zu töten.
es fällt der schweifende blick
als wär es geschick
auf die böschung am fluss.
flugs landen die schnecken
ganz ohne schrecken
in haufen aus laub.
wie lang wird es dauern
bis wir erschauern:
glitzernde spuren führen in unseren garten zurück!